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Demokratieverständnis der Partei „Die Grünen“

Die Landesliste der Grünen im Bundesland Saarland zur kommenden Bundestagswahl wurde vom Landeswahlausschuss nicht zugelassen und dieses wurde vom Bundeswahlausschuss so bestätigt.

Die Begründung für den Ausschluss, durch die Vorsitzende des Landeswahlausschusses, Monika Zöllner, muss man dreimal lesen, um es zu glauben:

Frau Zöllner sieht mit der Aufstellung der Landesliste der Grünen „einen eklatanten Verstoß gegen das Demokratieprinzip“. 

Also, eine Partei, die in der Bundesrepublik Deutschland mit ihrer Vorsitzenden die Kanzlerschaft anstrebt, verstößt eklatant gegen das Demokratieprinzip. 

Verantwortlich für diesen in der deutschen Parteiengeschichte einmaligen Vorgang ist der Bundesvorstand der Grünen mit den beiden Vorsitzenden Robert Habeck und der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Der Bundesvorstand wollte die im demokratischen Verfahren gewählte Nummer Eins der Landesliste nicht akzeptieren, sorgte für den Ausschluss von 46 Delegierten, bis eine dem Vorstand genehme Frau die Spitze der Landesliste  einnehmen konnte.

Was zeigt uns dieser Vorgang? 

Wenn es um die Übernahme der Macht in Deutschland geht, zeigt die Partei „Die Grünen“ ihre wahre antidemokratische Gesinnung. 

Jorge

Wurzeln: Deutsch / Englisch / Argentinisch Schule: Abitur deutsch Ausbildung - praktisch: Fliegerischer Dienst Jet Luftwaffe - akademisch: Führungsakademie der Bundeswehr Verwendungen u.a. : - Kommandeur Fliegerischer Dienst - vd. Verwendungen im Generalstabsdienst - Sprecher im Verteidigungsministerium - Sprecher NATO - vd. Verwendungen im Ausland

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