Folge 5
Die geneigten Redakteure und Journalisten der links-grünen Medien, man nennt sie auch „Haltungsjournalisten“, aber präziser „Gesinnungsjournalisten“, unterstellen Annalena Baerbock, ihrer favorisierten nächsten Kanzler*in, sie sei sehr sachkundig; sachkundiger zumindest als der andere Kandidat, Robert Habeck.
Wenn man sich die letzten Pisa-Studien anschaut und Deutschland in den Ranglisten dann ganz unten entdeckt, versteht man die Relativität der Bewertung dieser Journaille.
Die deutschen bildungsfernen Bürger können ja gar nicht den Quatsch aus dem Munde der Kanzlerkandidat*in bemerken; einige andere aus der grünen Schicki-Mickie-Wählerschaft verzeihen ihr alles, denn sie ist doch so „erfrischend“ (ahnungslos).
Mit den vielen grandios-grotesken Aussagen dieses süßen „Kobold“s aus Pattensen wird bald ein ähnliches Buch erscheinen, wie am Ende der Amtszeit des ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke: „Die Worte des Vorsitzenden Heinrich“. Dann mit dem Titel: „Die Worte der Vorsitzenden Annalena“.
Sie ist ja noch gar nicht Kanzler*in, aber das Buch ist schon jetzt gut gefüllt.
Weiterschlafen Deutschland!
